Fünf Menschen im türkisch-irakischen Grenzgebiet erfroren

Im südkurdischen Grenzgebiet (Irak) nach Nordkurdistan (Türkei) sind fünf Menschen, darunter eine Frau und drei Kinder, wegen schwerer Unterkühlung ums Leben gekommen.

Im Grenzgebiet nach Nordkurdistan haben Dorfbewohner*innen die Leichen von fünf Menschen, darunter eine Frau und drei Kinder, auf südkurdischer Seite entdeckt. Bei den Opfern handelt es sich offenbar um eine Familie die versuchte, aus der kurdischen Autonomieregion nach Nordkurdistan zu flüchten.

Die Leichen wurden in der Kleinstadt Rubarok (Derecik) im Landkreis Şemzînan (Şemdinli) in der Nähe des Dorfes Mavan (Samanlı) auf der anderen Seite der Grenze entdeckt und in Südkurdistan geborgen.