Zehntausende für Rojava in Hamburg und Köln
In Hamburg und Köln protestierten heute Zehntausende Menschen gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Türkei.
In Hamburg und Köln protestierten heute Zehntausende Menschen gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Türkei.
Am Samstag fanden in Hamburg gleich zwei Demonstrationen statt. Den Auftakt machten 2000 Menschen bei der Demo „Nix gelernt?! Gegen Naziterror und Antisemitismus", die sich danach der Demo zu „Solidarität mit Rojava/YPG/YPJ/SDF" anschlossen.
Insgesamt protestierten dann kraftvoll, lautstark und bunt 6000 Menschen durch die Hamburger Innenstadt. Redebeiträge wurden von Cansu Özdemir und Norbert Hackbusch (DIE LINKE), Vertreter*innen der Alevitischen Gemeinde, der GEW, DITIF, ver.di Arbeitskreis Frieden, dem Hamburger Forum, den Suryoye und der Seebrücke gehalten.
In Köln nahmen über 10.000 Menschen an einer Demonstration teil und forderten Sanktionen gegen die Türkei einschließlich einer Flugverbotszone über Nord- und Ostsyrien.