Kurdische Jugendbewegung für Öcalan in Aktion

In Deutschland, Frankreich und der Schweiz ist die Jugendbewegung für die Freiheit von Abdullah Öcalan auf die Straße gegangen. Die Aktionen fanden im Rahmen der Kampagne „Schluss mit Faschismus, Isolation und Besatzung: Gemeinsam zum Aufstand" statt.

Erneut sind Aktivistinnen und Aktivisten der kurdischen Jugendorganisationen TEKO-JIN und TCŞ und der Studierendenverbände JXK/YXK für die Freiheit von Abdullah Öcalan in Aktion getreten.

Am Mannheimer Hauptbahnhof stellten die JXK und die TCŞ einen Stand mit Büchern von Abdullah Öcalan und weiterem Informationsmaterial auf und forderten ein Ende der Isolation des kurdischen Vordenkers. Die vorbeigehenden Passanten zeigten Interesse an den
Infomaterialien, die auf dem Stand ausgelegt wurden, und führten mit den Aktivist*innen Gespräche über die Situation Öcalans und den wachsenden Faschismus in der Türkei. Die Veranstalter*innen betonten, dass nur die Befreiung Öcalans zum Ende des türkischen Faschismus, zur Freiheit für das kurdische Volk und einer Demokratisierung im Mittleren Osten führen kann.

Auf dem Rotebühlplatz in Stuttgart führte die kurdische Jugendbewegung eine Aktion durch, bei der sich die Teilnehmenden Masken mit dem Konterfei Öcalans über das Gesicht zogen und Flugblätter zum Thema verteilten. Außerdem wurden mehrsprachige Schilder mit der Aufschrift „Freiheit für Öcalan“ an Ballons geheftet und fliegen gelassen.

In Villiers-le-Bel bei Paris forderten Aktivist*innen der Jugendbewegung eine Aktion vor dem Bahnhof durch und verteilten Flugblätter. Auch in Mantes la Jolie fand eine Jugendaktion statt.

In der Schweiz gingen kurdische Jugendliche in Solothurn und Zürich im Rahmen der Kampagne „Schluss mit Faschismus, Isolation und Besatzung: Gemeinsam zum Aufstand“ auf die Straßen.