Internationalistischer langer Marsch für Öcalan und Efrîn

Der internationalistische lange Marsch für die Freiheit Abdullah Öcalans und gegen die Angriffe auf Efrîn hat mit einer Kundgebung vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg begonnen.

An dem langen Marsch unter dem Motto „Freiheit für Öcalan, Frieden in Kurdistan, Nein zu den Angriffen der Türkei auf Efrîn“ nehmen 200 Internationalist*innen aus 17 Ländern teil.

Auf der Kundgebung in Luxemburg wurden mehrere Redebeiträge gehalten, in denen die Isolationshaft Abdullah Öcalans und die türkischen Angriffe auf den nordsyrischen Kanton Efrîn verurteilt wurden.

Der lange Marsch verläuft von Luxemburg über Genf nach Strasbourg, wo am 16. Februar eine Großdemonstration aus Anlass des Jahrestages der Verschleppung Abdullah Öcalans in die Türkei am 15. Februar 1999 stattfindet. In Genf ist am 15. Februar vor dem UN-Gebäude eine Protestaktion geplant.