Vor einem Jahr kam der isländische Internationalist Haukur Hilmarsson bei einen türkischen Artillerieangriff in Rojava ums Leben. In der griechischen Stadt Lavrio wurde an ihn und die in Rojava gefallenen Internationalist*innen erinnert.
In der griechischen Stadt Lavrio wurde gestern auf einer Gedenkfeier dem isländischen Internationalisten Haukur Hilmarsson (Nom de Guerre: Shahin Hosseini) und den in Rojava gefallenen Internationalist*innen gedacht. Haukar Hilmarsson ist im letzten Jahr am 24. Februar bei der Verteidigung von Efrîn bei einem Artillerieangriff der türkischen Armee im Kreis Mabeta getötet worden.
An der Gedenkveranstaltung nahmen Anarchist*innen, Mitglieder revolutionärer Organisationen aus der Türkei und viele Menschen aus Kurdistan teil. Der Saal war mit Fahnen der KCK, PKK, Bildern des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan, Haukur Hilmarsson und der in Rojava gefallenen Internationalist*innen geschmückt. Es wurden Filme gezeigt und Reden der verschiedenen Organisationen vorgetragen.
