Kirmaşan: Mindestens 328 Tote bei Erdbeben
Hundertausende Bewohner haben aus Angst vor Nachbeben die letzte Nacht draußen verbracht.
Hundertausende Bewohner haben aus Angst vor Nachbeben die letzte Nacht draußen verbracht.
Am gestrigen Sonntagabend um 21:18 Uhr wurde die Provinz Silêmanî in Südkurdistan und die Provinz Kirmaşan in Ostkurdistan von einem schweren Erdbeben der Stärke 7,3 erschüttert. Laut Berichten aus der Region haben in Kirmaşan mindestens 328 Menschen ihr Leben verloren, über 2500 Verletzte wurden bisher gezählt.
Aus vielen Dörfern liegen noch keine Informationen über das Ausmaß der Zerstörung und die Anzahl der Opfer vor.
Hundertausende haben aus Angst vor Nachbeben die letzte Nacht draußen verbracht.