Sabotageaktion gegen Besatzer in Efrîn: Zehn Tote

Bei Sabotageaktionen der YPG in Efrîn sind mindestens zehn Besatzer getötet worden.

Wie das Pressezentrum der Volksverteidigungseinheiten YPG mitteilt, sind im Rahmen der zweiten Phase des Widerstands nach der Besatzung Efrîns durch türkische Soldaten und islamistische Gruppierungen am 12. August erfolgreiche Sabotageaktionen durchgeführt worden.

Die YPG-Aktionen richteten sich gegen die Miliz Firqat al-Hamza im Stadtteil Tirindê in Efrîn. „Bei den Aktionen wurden zehn Bandenmitglieder getötet und über zwanzig verletzt“, teilt das Pressezentrum mit.

Im Anschluss an die Aktionen überflogen sechs Stunden lang unbemannten Drohnen der Besatzungsarmee das Gebiet.