Weltfriedenstag: Kurden fordern Freiheit für Öcalan
In Europa sind am gestrigen Weltfriedenstag Kurdinnen und Kurden in zahlreichen Städten auf die Straßen gegangen, um Freiheit für den PKK-Gründer Abdullah Öcalan zu fordern.
In Europa sind am gestrigen Weltfriedenstag Kurdinnen und Kurden in zahlreichen Städten auf die Straßen gegangen, um Freiheit für den PKK-Gründer Abdullah Öcalan zu fordern.
Am Weltfriedenstag am 1. September haben europaweit Demonstrationen und Kundgebungen gegen Krieg stattgefunden. Kurdinnen und Kurden beteiligten sich mit der Forderung nach Freilassung Abdullah Öcalans aus türkischer Haft an den Aktionen.
In Stuttgart, Berlin, Basel, Linz, Zürich, Graz, Paris, Rennes, Marseille, Toulouse, Stockholm, Kopenhagen und Nikosia auf Zypern wurde in Redebeiträgen die Totalisolation des PKK-Gründers und kurdischen Vordenkers Abdullah Öcalan auf der türkischen Gefängnisinsel Imrali verurteilt und darauf aufmerksam gemacht, dass die Isolation nicht einem Individuum gelte, sondern den Gedanken und Projekten, die Öcalan in Bezug auf eine Demokratisierung und die Schaffung von Frieden im Mittleren Osten vorgelegt hat.