Gebietskommandantur der HPG verwarnt „Spendensammler“
Die Gebietskommandantur der HPG in Amed hat eine öffentliche Warnung hinsichtlich der Sammlung von Geldern im Namen der Guerilla ausgesprochen
Die Gebietskommandantur der HPG in Amed hat eine öffentliche Warnung hinsichtlich der Sammlung von Geldern im Namen der Guerilla ausgesprochen
Die Gebietskommandantur der Volksverteidigungskräfte (HPG) in der nordkurdischen Provinz Amed (tr. Diyarbakır) hat eine öffentliche Warnung hinsichtlich der Sammlung von Geldern im Namen der Guerilla ausgesprochen. Zwei mutmaßlich in den Diensten des Staates stehende Personen aus der Region würden „Spenden“ sammeln, die angeblich der Guerilla zugute kämen. Die HPG fordern die Bevölkerung auf, sich nicht auf diesen Betrug einzulassen. In einer Erklärung heißt es:
„Der Provinzkommandantur von Amed liegen hinreichende Anhaltspunkte für die Spendenwerbung und -sammlung im Namen unserer Bewegung vor. Zwei Personen, bei denen es sich um Fuat Yalçın und Mürteza Karademir handelt, nutzen unseren Namen, um die patriotische Bevölkerung um Geldspenden zu generieren. Diese Personen stehen nicht in Verbindung mit unserer Bewegung, sondern spionieren im Auftrag des Feindes. Wir appellieren an unsere Bevölkerung, sich in Acht zu nehmen und nicht täuschen zu lassen.
Als HPG sind wir uns bewusst über die Spionageaktivitäten in der Provinz Amed. Wir werden nichts davon unbeantwortet lassen. Diejenigen, die unserer Bevölkerung auf jede nur erdenkliche Weise schaden, und alle, an deren Händen das Blut der Guerilla haftet, werden zur Rechenschaft gezogen.“