Weltweit Proteste gegen türkischen Angriffskrieg

Weltweit finden Proteste gegen den türkischen Angriffskrieg auf Rojava statt. Unter anderem in Australien, Argentinien, Schottland, Italien, Frankreich, Griechenland, den Niederlanden, Deutschland und Österreich gingen die Menschen auf die Straße.

Die Proteste gegen den türkischen Angriffskrieg auf Rojava und die Massaker an der Bevölkerung reißen nicht ab.

Demonstrationen in Schottland

In Glasgow protestierten Aktivist*innen vor dem Gebäude der BBC, während in Edinburgh eine Demonstration stattfand.

Demonstration in Melbourne

In der australischen Großstadt Melbourne fand eine Kundgebung gegen den türkischen Angriff auf Nordsyrien statt.

Bordeaux: Protest gegen Chemiewaffeneinsatz

In Bordeaux protestierten Hunderte gegen den Einsatz von Chemiewaffen durch die Türkei.

Rotterdam: Kundgebung am Hauptbahnhof

In Rotterdam wurde gegen die Massaker am türkischen Staat in Nord- und Ostsyrien protestiert. Hunderte versammelten sich vor dem Bahnhof Rotterdam Cenraal, um sich dem vom kurdischen Dachverband KCDK-E organisierten Protest anzuschließen.

Athen: Protest vor der EU-Vertretung

Vor der EU-Vertretung in Athen fand eine Protestaktion gegen den türkischen Angriffskrieg statt. Am Abend versammelte sich eine Menschenmenge vor der Polytechnischen Universität und zog durch die Athener Straßen.

Buenos Aires: Große Proteste gegen Invasion

In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires protestierten viele Menschen gegen den türkischen Angriffskrieg. Die Madres del Plaza de Mayo schickten ein Protestschreiben an das argentinische Außenministerium.

Novara und Rom: Proteste gegen Invasion

Wie auch in Rom fand in der italienischen Stadt Novara eine Protestaktion gegen den türkischen Angriffskrieg statt. Die Teilnehmer*innen riefen Parolen in Solidarität mit dem Widerstand von Rojava und „Mörder Erdoğan“.

 

Proteste in Wien gegen Rheinmetall

In Wien versammelten sich Aktivist*innen vor dem Rüstungskonzern Rheinmetall. Rheinmetall produziert Panzer unter anderem für die türkische Armee. Am Abend fand eine Protestkundgebung statt.

 

Protestaktionen in Dresden, Leipzig und Chemnitz

In mehreren ostdeutschen Städten fanden Proteste gegen den Angriffskrieg statt. Auf den Demonstrationen wurden insbesondere die Massaker des Erdoğan-Regimes und der Einsatz von Chemiewaffen thematisiert.