Die Proteste gegen den türkischen Angriffskrieg auf Rojava und die Massaker an der Bevölkerung reißen nicht ab.
Demonstrationen in Schottland
In Glasgow protestierten Aktivist*innen vor dem Gebäude der BBC, während in Edinburgh eine Demonstration stattfand.
Demonstration in Melbourne
In der australischen Großstadt Melbourne fand eine Kundgebung gegen den türkischen Angriff auf Nordsyrien statt.
Bordeaux: Protest gegen Chemiewaffeneinsatz
In Bordeaux protestierten Hunderte gegen den Einsatz von Chemiewaffen durch die Türkei.
Rotterdam: Kundgebung am Hauptbahnhof
In Rotterdam wurde gegen die Massaker am türkischen Staat in Nord- und Ostsyrien protestiert. Hunderte versammelten sich vor dem Bahnhof Rotterdam Cenraal, um sich dem vom kurdischen Dachverband KCDK-E organisierten Protest anzuschließen.
Athen: Protest vor der EU-Vertretung
Vor der EU-Vertretung in Athen fand eine Protestaktion gegen den türkischen Angriffskrieg statt. Am Abend versammelte sich eine Menschenmenge vor der Polytechnischen Universität und zog durch die Athener Straßen.
Buenos Aires: Große Proteste gegen Invasion
In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires protestierten viele Menschen gegen den türkischen Angriffskrieg. Die Madres del Plaza de Mayo schickten ein Protestschreiben an das argentinische Außenministerium.
Novara und Rom: Proteste gegen Invasion
Wie auch in Rom fand in der italienischen Stadt Novara eine Protestaktion gegen den türkischen Angriffskrieg statt. Die Teilnehmer*innen riefen Parolen in Solidarität mit dem Widerstand von Rojava und „Mörder Erdoğan“.
Proteste in Wien gegen Rheinmetall
In Wien versammelten sich Aktivist*innen vor dem Rüstungskonzern Rheinmetall. Rheinmetall produziert Panzer unter anderem für die türkische Armee. Am Abend fand eine Protestkundgebung statt.
Protestaktionen in Dresden, Leipzig und Chemnitz
In mehreren ostdeutschen Städten fanden Proteste gegen den Angriffskrieg statt. Auf den Demonstrationen wurden insbesondere die Massaker des Erdoğan-Regimes und der Einsatz von Chemiewaffen thematisiert.