Weltweit
Alle Meldungen
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USA sichern Israel Unterstützung bei iranischem Angriff zu
Die USA haben Israel angesichts Drohungen Irans ihren Beistand zugesichert. -
Konferenz in Slowenien: Revolutionäres politisches Denken in Kurdistan
„Wissenschaft für die Gesellschaft“ - unter diesem Motto wird in dieser Woche an slowenischen Universitäten das Paradigma der kurdischen Freiheitsbewegung vorgestellt und über Methoden zur Bewältigung gesellschaftlicher Probleme diskutiert. -
Iran: Israelische Botschaften nach Angriff in Syrien „nicht mehr sicher“
Nach dem Israel zugeschriebenen Angriff auf ein iranisches Konsulargebäude in Damaskus droht die Führung in Teheran israelischen Vertretungen im Ausland. -
Abahlali baseMjondolo fordert Freiheit für den „Genossen“ Abdullah Öcalan
Abahlali baseMjondolo ist die größte soziale Bewegung Südafrikas. Auf ihrer Generalversammlung forderte sie Freiheit für „den Genossen Abdullah Öcalan" ein. -
Iran: Fast vier Jahre Haft für Sänger Shervin Hajipour
Der iranische Sänger Shervin Hajipour ist wegen seiner Balade „Baraye” zu drei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt worden. Die Regime-Justiz werfe ihm vor, „Musik gegen das System” geschaffen zu haben. -
Tamilische Fahrraddemonstration von London nach Genf
Mit einer Fahrraddemonstration durch Europa machen Tamil:innen auf die schlechte Menschenrechtssituation in Sri Lanka aufmerksam, die heutige Station war Karlsruhe. In Deutschland ist die tamilische Nationalfahne verboten. -
Weltsozialforum in Kathmandu: „Eine andere Welt jetzt!“
Das Weltsozialforum 2024 in Nepal stand unter dem Motto „Eine andere Welt jetzt!“. Mit dabei waren auch das Jineolojî-Zentrum, die Akademie der Demokratischen Moderne, Kongra Star und das Civil Diplomacy Center aus Nordostsyrien. -
Rojava-Revolution beim Weltsozialforum in Nepal
Beim Weltsozialforum in Kathmandu wird eine Veranstaltung zum Thema „Revolution von Rojava: Im Nordosten Syriens wird eine alternative Welt aufgebaut“ angeboten. Das Seminar kann auch über Zoom verfolgt werden. -
Südmexiko: Indigenem Landverteidiger drohen 46 Jahre Gefängnis
Der indigene Landverteidiger David Hernández Salazar aus der Gemeinde Puente Madera in Südmexiko ist zu über 46 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Der Fall verdeutlicht die Korruption der Justiz im Zusammenspiel mit dem organisierten Verbrechen. -
Nordostsyrischer Gesellschaftsvertrag in Madrid vorgestellt
Die PYD-Politikerin Mizgîn Ahmed hat in der anarchosyndikalistischen Fundación Anselmo Lorenzo in Madrid den neuen Gesellschaftsvertrag der Autonomieregion Nord- und Ostsyrien vorgestellt. -
Kurdische Unterstützung am Invasion Day in Australien
Der australische Nationalfeiertag wird von den First Nations mit Demonstrationen als Invasion Day oder Survival Day begangen. In Sydney haben sich Kurd:innen mit der Flagge der Aborigines und ihrer eigenen grün-rot-gelben Fahne daran beteiligt. -
Wir gehen hier nicht mehr raus! – Nationales Institut für indigene Völker seit 3 Jahren besetzt
In Mexiko-Stadt hält die indigene Gemeinde der Otomí seit drei Jahren eine staatliche Behörde besetzt. Internationalist:innen besuchten das „Casa de los Pueblos y Comunidades Indígenas Samir Flores Soberanes“ und sprachen mit Vertreter:innen. -
¡Viva el Común! - Ein Bericht zum 30. Jubiläum des Aufstands der Zapatistas
Zum 30. Jubiläum des zapatistischen Aufstands hat die EZLN einen neuen Vorschlag im „Kampf für das Leben“ unterbreitet. An den Feierlichkeiten in Chiapas nahmen auch Internationalist:innen aus Deutschland teil. -
Irak will US-geführten Militäreinsatz stoppen
Der Irak will nach der gezielten Tötung eines Milizen-Anführers bei einem US-Angriff in Bagdad den amerikanischen Militäreinsatz gegen islamistische Gruppierungen im Land stoppen. -
US-Angriff auf pro-iranische Miliz in Bagdad
Bei einem US-Angriff in Iraks Hauptstadt Bagdad sind mehrere Mitglieder einer pro-iranischen Miliz getötet und verletzt worden. -
Solidarität mit Kurdistan in Kolumbien
Das Kurdistan-Solidaritätskomitee in Kolumbien hat angesichts der völkerrechtswidrigen Angriffe der Türkei in Nordsyrien mit einem Wandbild in Bogotá seine Unterstützung für den Widerstand des kurdischen Volkes zum Ausdruck gebracht. -
Ein Leben in Würde für Alle: Ein Beispiel in Mexiko-Stadt
Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums „des Krieges gegen das Vergessen“ besuchten rund 25 Internationalist:innen die autonome Kommune Acapatzingo im Südosten von Mexiko-Stadt. -
Mexiko: Dreißig Jahre zapatistischer Aufstand
Rund 600 Menschen aus 20 verschiedenen Ländern brechen in den nächsten Tagen in Buskarawanen in die Autonomiegebiete in Chiapas auf, um an den Feiern zum dreißigjährigen Bestehen des zapatistischen Aufstands teilzunehmen. -
Elf Tote bei Angriff auf Polizeistation in Iran
Bei einem Angriff auf eine Polizeistation im Südosten Irans sind laut Staatsangaben mindestens elf Polizisten getötet worden. -
Raketenangriff auf US-Botschaft in Bagdad
In der irakischen Hauptstadt Bagdad ist die sogenannte Grüne Zone, in der auch die amerikanische Botschaft liegt, mit mehreren Raketen angegriffen worden. -
YPG/YPJ grüßen revolutionäre Organisationen in Myanmar
Die YPG und YPJ haben mit einer Videobotschaft auf eine Unterstützungserklärung revolutionärer Organisationen aus Myanmar reagiert. Die Verteidigungseinheiten aus Rojava erklären sich solidarisch und betonen den Frauenbefreiungskampf. -
Solidarität mit der kurdischen Bewegung aus Abya Yala
„Unsere vielfältigen Stimmen vereinen sich in Solidarität mit der kurdischen Bewegung und dem kurdischen Volk, dessen Kampf die Verteidigung der freien Selbstbestimmung und der Autonomie des Territoriums darstellt“, erklären Organisationen aus Abya Yala. -
Welt-Kobanê-Tag in Sydney
Im Rahmen des Welt-Kobanê-Tags fand in Sydney eine Veranstaltung in der liberalen Uniting Church of Australia statt. -
Iran: 32 Tote bei Brand in Entzugsklinik
Bei einem Brand in einer Entzugsklinik für Drogenabhängige im Norden Irans sind mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Die Ursache für das Unglück in der Stadt Langarud in der Provinz Gilan ist noch ungeklärt. -
Antikolonialer Widerstand in Mexiko-Stadt
In den vergangenen Wochen wurde in Mexiko-Stadt die in Solidarität mit dem zapatistischen Aufstand besetzte Casa Okupa Chiapaz geräumt. Die indigene Otomi-Gemeinschaft wehrt sich noch immer mit Barrikaden gegen die Räumung der Casa de los Pueblos.