Efrîn: Besatzer brennen Felder und Olivenbäume nieder

Die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen brennen in Meydankê, Bilbilê und Raco die Felder der Zivilbevölkerung nieder.

Seit der Besatzung des nordsyrischen Kantons durch die türkische Armee und ihr unterstellte Milizen reißen neben den Berichten von Plünderungen, Mord, Entführungen und Folter auch die Meldungen über die Zerstörung der Umwelt Efrîns nicht ab.

Gestern Abend setzten die türkisch-dschihadistischen Besatzer in den Dörfern Meydankê, Meydan Ekbez (Bezirk Raco), Zahre und Şengalî (Bezirk Bilbilê) unzählige Olivenbäume und Anbauflächen nieder. Vergangenen Montag erst waren 2500 Oliven- und Granatapfelbäume sowie Weinstöcke im Dorf Edamo in Raco niedergebrannt worden.