Efrîn-Kampagne wird in Südkurdistan fortgesetzt

Eine in Südkurdistan gestartete Spendenkampagne für die zwangsvertriebene Bevölkerung Efrîns wird fortgesetzt. Bisher sind acht Transporter mit Hilfsgütern auf den Weg gebracht worden.

Eine von dem Kurdischen Roten Halbmond (Heyva Sor a Kurd) und den Psycholog*innen ohne Grenzen unter dem Motto „Aufruf für Efrîn“ gestartete Solidaritätskampagne für die Menschen aus Efrîn geht in der südkurdischen Stadt Silêmanî weiter.

Im Stadtviertel Aşitî werden weiterhin Spenden wie Milchpulver, Medikamente, Lebensmittel, Decken und ähnliches gesammelt.

Aus Südkurdistan sind inzwischen acht Transporter mit Hilfsgütern zu den Menschen geschickt worden, die Efrîn aufgrund der türkischen Militärinvasion verlassen mussten.