Hintergrund
Alle Meldungen
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Feminisierung der Politik: Interview von REPAK mit Ilham Ehmed
Das kurdische Frauenbüro REPAK hat mit Ilham Ehmed (MSD) über die in jüngerer Zeit viel diskutierte Idee einer „feministischen Politik“ gesprochen. -
Der Iran wird nicht mehr derselbe sein
Die Entwicklungen im Iran müssen durch seine innere Dynamik erklärt werden und nicht aus westlicher Perspektive. Das Wesen der Bewegung wird von gesellschaftlichen Segmenten gebildet, die islamische Werte tragen. Der Iran wird nicht mehr derselbe sein. -
Bayik: Die türkische Regierung ist zu einer Belastung geworden
Cemil Bayik (KCK) hat sich zur Isolation von Abdullah Öcalan, dem tödlichen Anschlag auf die kurdische Bewegung in Paris, der bröckelnden Unterstützung für die Erdogan-Regierung, den sozialen Folgen des Kriegs und den Entwicklungen in Syrien geäußert. -
Die türkische Politik des Taktierens und die USA
Erdoğan gibt sich dieser Tage wieder demonstrativ selbstbewusst, doch sein ewiges Lavieren und Taktieren in außenpolitischen Fragen verärgert seine Bündnispartner. Welche Haltung werden sie bei einem weiteren Krieg gegen Nordsyrien einnehmen? -
Vor 77 Jahren wurde die Komara Kurdistanê ausgerufen
Die heute vor 77 Jahren in Mahabad ausgerufene Komara Kurdistanê steht bis heute ungebrochen als Symbol des kurdischen Befreiungskampfes und der kurdischen Selbstverwaltung. -
Iran: Je mehr Unterdrückung, desto mehr Kampf und Widerstand
Die viermonatigen Proteste im Iran bezeugen, dass die Verstärkung der Unterdrückung nur zu einer Verstärkung der Kämpfe der Bevölkerung führt. Ein klares Beispiel dafür sind Kurdistan und Belutschistan. Der Befreiungskampf wird heute von Frauen angeführt. -
„Türkisch-syrische Annäherung soll den kurdischen Status eliminieren“
Wird die türkische Syrien-Politik bis zu den Wahlen die von Erdoğan gewünschte Form annehmen? Und was bedeutet diese Situation für die Kurdinnen und Kurden? Darauf antwortet der HDP-Politiker Hişyar Özsoy im ANF-Interview. -
Gemeinsamkeiten im Profil der Pariser Todesschützen
Die bei den beiden Anschlägen auf Kurd:innen in Paris angewandten Methoden und die ähnlichen Profile der Killer William Mallet und Ömer Güney, von denen einer französischer und der andere türkischer Herkunft war, wecken Aufmerksamkeit. -
„Die Jugend in Rojhilat und Iran muss gemeinsam kämpfen“
Der YRK-Kommandant Şiyar Şevger hebt in einer Bewertung des vergangenen Jahres hervor, dass Iran eine Schlüsselrolle im Nahen Osten hat und die Bevölkerung in ihrem revolutionären Aufstand nicht zurückweichen darf. -
Karayılan: Frankreich ist verpflichtet, die wahren Täter zu überführen
„Der französische Staat ist verpflichtet, die wahren Täter von Paris zu ermitteln. Das ist die Erwartung aller Menschen in Kurdistan“, erklärt Murat Karayılan (PKK) im Hinblick auf zwei Dreifachmorde an Kurdinnen und Kurden im Herzen von Frankreich. -
Besê Hozat: Der türkische Staat muss verurteilt werden
Besê Hozat (KCK) bewertet den Anschlag vom 23. Dezember in Paris als direkten Angriff auf die kurdische Befreiungsbewegung und erklärt: „Von hier aus betrachtet erscheint es undenkbar, dass der französische Geheimdienst nicht darin verwickelt ist.“ -
Besê Hozat: In Syrien gibt es verschiedene Dynamiken
Besê Hozat (KCK) hat sich vor dem Hintergrund der Annäherung zwischen Ankara und Damaskus zur Lage in Syrien und der Rolle Russlands geäußert. -
Guerillakampf und Teilrückzug der türkischen Armee
2022 war ein Jahr des beispiellosen Widerstands in Kurdistan und wir befinden uns an einem Scheideweg. Die Guerilla, von der sie glaubten, sie könnten sie ganz einfach vernichten, hat eine enorme Veränderung ihrer Qualität erfahren. -
Informationsdossier zum Anschlag von Paris
Der kurdische Dachverband CDK-F hat ein Dossier mit Informationen zum Anschlag von Paris erstellt und fordert transparente Ermittlungen durch die Antiterrorstaatsanwaltschaft. -
KCK: „Der türkische Staat wird für seine Massaker bezahlen“
„Das Massaker von Roboskî ist eines von Dutzenden Massakern, die auf der Grundlage von Kurdenfeindschaft und Völkermord vom türkischen Staat verübt wurden“, erklärt die KCK. Das jüngste Beispiel sei der Anschlag von Paris. -
Anschlag von Paris: Details, die Fragen aufwerfen
Ein Franzose schießt mitten in Paris gezielt auf kurdische Menschen, tötet drei und verletzt ebenso viele, und landet in der Psychiatrie. Die bislang ans Licht gekommenen Details werfen immer mehr Fragen auf, der Journalist Amed Dicle stellt sie. -
Offene Fragen nach dem Anschlag in Paris
Der gezielte Anschlag auf die kurdische Gemeinschaft von Paris schockiert uns nicht nur, er macht uns unfassbar wütend. Wir haben viele Fragen und kein Vertrauen in die französischen Sicherheitsbehörden. -
Was die türkische Armee zu verbergen versucht
In Kurdistan gibt es keinen Krieg zwischen zwei Staaten oder Supermächten. Auf der einen Seite gibt es einen Staat, die zweitgrößte Armee der NATO, die mit allerlei Unterstützung angreift. Auf der anderen Seite steht eine Guerillaarmee. -
Tagung diskutiert Kriminalisierung der kurdischen Bewegung in NRW
In Köln fand eine Tagung gegen die Kriminalisierung der kurdischen Bewegung in NRW statt. Expert:innen, Betroffene und Interessierte diskutierten das PKK-Verbot und das Terror-Stigma als grundlegende Probleme der gesamten kurdischen Gesellschaft. -
HDP veröffentlicht Informationen zur Auslieferung von Mahmut Tat
Die HDP hat Hintergrundinformationen zur Auslieferung des kurdischen Geflüchteten Mahmut Tat aus Schweden an die Türkei veröffentlicht. Die Aushöhlung des Völkerrechts muss verhindert werden, fordern die außenpolitischen Sprecher:innen der HDP. -
HDP: Warum das Narrativ der türkischen Regierung keine Grundlage hat
Der HDP-Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten hat einen Bericht mit Hintergrundinformationen über den Bombenanschlag in Istanbul und den Krieg der Türkei gegen Nord- und Ostsyrien veröffentlicht. -
Reportage aus Iran: Entschlossen, den Weg von der Revolution zur Freiheit zu gehen
Seit über zwei Monaten sind die Menschen in Rojhilat und Iran auf der Straße. Im achten und letzten Teil seiner Reportage berichtet Abdurrahman Gök von seinen Eindrücken aus Teheran. -
Reportage aus Iran: In Seqiz stellen sich alle die gleiche Frage
Seit über zwei Monaten sind die Menschen in Rojhilat und Iran auf der Straße. Der Journalist Abdurrahman Gök berichtet im siebten Teil seiner Reportage aus Jina Aminis Heimatstadt Seqiz. -
Reportage aus Iran: Für unsere Zukunft werden wir nicht zurückweichen
Seit über zwei Monaten sind die Menschen in Rojhilat und Iran auf der Straße. Im sechsten Teil seiner Reportage berichtet Abdurrahman Gök über die Proteste in der kurdischen Stadt Bokan. -
Reportage aus Iran: Familien in Pîranşar erzählen die Geschichten ihrer Kinder
Seit über zwei Monaten sind die Menschen in Rojhilat und Iran auf der Straße. Im fünften Teil seiner Reportage berichtet Abdurrahman Gök über die beiden vom Regime ermordeten 16-Jährigen Zakaria Khial und Komar Daroftadeh.